Warum ist guter Schlaf so wichtig?
Im Schlaf regeneriert sich der Mensch: Körpereigene Abfallstoffe werden abgebaut. Neue Stoffe, die für den Stoffwechsel und das Immunsystem benötigt werden, aufgebaut. Das Gehirn sortiert und speichert die Erfahrungen des vergangenen Tages. Das Immunsystem schüttet vermehrt Abwehrzellen aus. Diese Prozesse sind Grundlage für ein gesundes Leben.
Welche Voraussetzungen für guten Schlaf gibt es?
Die vielfältigen Regenerationsprozesse beruhen, wie der gesamte Stoffwechsel, auf dem komplizierten Zusammenspiel zwischen Proteinen und geladenen Teilchen. Wer sich ein Bild von den filigranen Abläufen machen möchte, studiere das anschauliche Material "Harvard University Cell Biology" auf youtube.
Im Schlaf regeneriert sich der Mensch: Körpereigene Abfallstoffe werden abgebaut. Neue Stoffe, die für den Stoffwechsel und das Immunsystem benötigt werden, aufgebaut. Das Gehirn sortiert und speichert die Erfahrungen des vergangenen Tages. Das Immunsystem schüttet vermehrt Abwehrzellen aus. Diese Prozesse sind Grundlage für ein gesundes Leben.
Welche Voraussetzungen für guten Schlaf gibt es?
Die vielfältigen Regenerationsprozesse beruhen, wie der gesamte Stoffwechsel, auf dem komplizierten Zusammenspiel zwischen Proteinen und geladenen Teilchen. Wer sich ein Bild von den filigranen Abläufen machen möchte, studiere das anschauliche Material "Harvard University Cell Biology" auf youtube.
Welche Einflüsse stören meinen Regenerationsprozess?
Neben Schadstoffen und Allergenen in der Luft, der Luftfeuchte, der Temperatur und dem CO2 Gehalt sind häufige Störeinflüsse im Bereich von elektrischen und magnetischen Feldern zu suchen. Denn diese Felder haben die Kraft alle geladenen Teilchen, also Elektronen, Protonen, Ionen und Dipole im Körper zu verschieben. Im WLAN-Feld bedeutet dies zum Beispiel, dass alle geladenen Teilchen in Megahertz- bis Gigahertz-Frequenzen und zusätzlich im Takt von 20 Hertz hin- und herschwingen. Neben den filigranen Prozessen im Körper können dadurch auch die Gehirnwellen negativ beeinflusst werden.
Wie können Störeinflüsse erkannt werden?
Hier hilft die baubiolgische Messtechnik weiter. Sie erweitert unsere fünf Sinne und deckt alle Störeinflüsse auf. Zu einer baubiologischen Schlafplatzuntersuchung gemäß den IBN-Richtlinien gehört neben der Erfassung des Raumklimas die Messung von elektrischen und magnetischen Gleich- und Wechselfeldern.
Wenn Störeinflüsse identifiziert sind: Wie kann ich sie beseitigen?
Viele Einflüsse lassen sich mit einem relativ geringen Aufwand deutlich verringern. Beispielsweise lässt dich das Lüftungsverhalten ändern, elektronische Geräte können anders eingestellt werden, der Schlafplatz kann optimaler positioniert werden. Reicht das nicht aus, können zum Beispiel Abschirmungen und Abschalteinrichtungen zum Einsatz kommen.
Was kann ich tun, damit ich leicht in den Schlaf finde?
Wer kennt es nicht? Das Einschlafen können wir nicht erzwingen. Ganz im Gegenteil: tiefe Entspanntheit ist Voraussetzung für langen und tiefen Schlaf. Diese Entspanntheit kann sowohl durch innere als auch durch äußere Einflüsse gestört sein.
Welchen äußeren Einflüsse können mich vom Einschlafen abhalten?
In der Regel sind das Einflüsse, die aufgrund ihrer Unnatürlichkeit Stress auslösen. So können diese, wenn sie vom Unterbewusstsein nicht als altbekannt und ungefährlich eingeordnet werden, zur Ausschüttung von Stresshormonen führen. So ist das Einschlafen auch mit lautem Meeresrauschen problemlos möglich, während manche technische Geräusche, wie das Ticken einer Uhr oder das Brummen eines Kühlschranks einem buchstäblich den Schlaf rauben können. Auch die einschläfernde Wirkung der menschlichen Stimme dürfte jedem bekannt sein, während künstlich erzeugte Musik weniger zur Entspannung beitragen dürfte.
Genauso können wir uns die Wirkung von altbekannten, den Schumannwellen, gegenüber den technisch erzeugten elektromagnetischen Wellen vorstellen. Sogar Anomalien im Erdmagnetfeld, die z.B. durch Stahlteile im Schlafumfeld verursacht werden, können in Schlafstörungen enden.
Die aktuell technisch verursachten Felder können durch die baubiologische Messtechnik zuverlässig und wiederholbar gemessen werden.
Wer kennt es nicht? Das Einschlafen können wir nicht erzwingen. Ganz im Gegenteil: tiefe Entspanntheit ist Voraussetzung für langen und tiefen Schlaf. Diese Entspanntheit kann sowohl durch innere als auch durch äußere Einflüsse gestört sein.
Welchen äußeren Einflüsse können mich vom Einschlafen abhalten?
In der Regel sind das Einflüsse, die aufgrund ihrer Unnatürlichkeit Stress auslösen. So können diese, wenn sie vom Unterbewusstsein nicht als altbekannt und ungefährlich eingeordnet werden, zur Ausschüttung von Stresshormonen führen. So ist das Einschlafen auch mit lautem Meeresrauschen problemlos möglich, während manche technische Geräusche, wie das Ticken einer Uhr oder das Brummen eines Kühlschranks einem buchstäblich den Schlaf rauben können. Auch die einschläfernde Wirkung der menschlichen Stimme dürfte jedem bekannt sein, während künstlich erzeugte Musik weniger zur Entspannung beitragen dürfte.
Genauso können wir uns die Wirkung von altbekannten, den Schumannwellen, gegenüber den technisch erzeugten elektromagnetischen Wellen vorstellen. Sogar Anomalien im Erdmagnetfeld, die z.B. durch Stahlteile im Schlafumfeld verursacht werden, können in Schlafstörungen enden.
Die aktuell technisch verursachten Felder können durch die baubiologische Messtechnik zuverlässig und wiederholbar gemessen werden.
Welche inneren Einflüsse auf den Schlaf gibt es?
Sind die aüßeren Einflüsse - siehe oben - abgeklärt und die zum Einschlafen nötige Entspannung will sich auch nach dem hundertsten gezählten Schaf nicht einfinden? Dann könnte es daran liegen, dass innere Ursachen Stress verursachen.
Im einfachten Fall helfen leicht zu erlernende Methoden wie zum Beispiel Schlafhygiene, Dankbarkeitsübungen, Vagusnervaktivierung und Abendrituale weiter.
Aufwändiger, aber in jeder Hinsicht lohnenswert, ist das Bewusstwerden und Verarbeiten von vielleicht längst vergessenen oder verdrängten Erlebnissen. Denn auch wenn wir uns manchem Vergangenem nicht bewusst sind, so kann es dennoch Einfluss auf unser Empfinden und unsere Bewertung der Umgebung haben.
Wie erkenne ich meine inneren Einflüsse?
Neben seit Jahrhunderten bewährten, stehen heute auch sehr gute moderne Methoden zur Verfügung. Beispiele sind neben Achtsamkeitsübungen, Gesprächstherapien, Vergebungsarbeit, Dankbarkeitsübungen, Meditationen, Vagusnervaktivierungen, Pferde- therapien, Körperarbeiten, Tanztherapien, systemisches Coaching und viele mehr.
Das Finden der individuell passenden Methode kann in vielen Fällen durch wohne gesund! unterstützt werden.